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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 17. Jan 2011, 10:45 
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Schaut sich noch um

Registriert: Mo 17. Jan 2011, 10:38
Beiträge: 1
BEREITS ALS JUNGE MUSSTE ICH NOTWENDIGERWEISE IMMER ANGEBLICH FÜR MÄDCHEN GEDACHTE LATZHOSEN MIT DREI ODER VIER SEITENKNÖPFEN TRAGEN

Ich schreibe das Nachfolgende hier mit einigem Scheu. Vielleicht haben aber andere männliche Forumsmitglieder früher oder neulich ähnliche Erfahrungen gemacht: dass sie sich als Junge auf der Schule nicht richtig das Anziehen von Latzhosen zutrauten, weil die in der eigenen Klasse vor allem (oder gar nur) von Mädel getragen wurden.
Und vielleicht kennen andere Jungen oder Männer dabei auch dasselbe extra Problem wie ich: dass sie zu schmal sind für die übliche Männer-Latzhosen mit bloss zwei Seitenknöpfen weil die an den Hüften zu locker und schlottrig sitzen oder die Träger sich so weit auseinander befinden dass sie dauernd seitwärts von den Schultern zu rutschen drohen. Eine Latzhose soll sich ja eng um den ganzen Körper anlegen, damit sie nicht wie ein Klotz aussieht. Man kann da natürlich mit einem Gürtel nachhelfen, aber das sieht durch die Falten, die dann fast automatisch entstehen, immer notdürftig aus. Denn wenn ich einen Latzjeans anhabe, soll dieser natürlich auch immer ganz sichtbar sein. Das heisst z.B. dass wenn ich einen Pullover brauche, ich diesen in der Hose stecke, und der Latz, die Träger und die Seitenknöpfe alle völlig unverdeckt bleiben (auch nicht von einem Gürtel).
Ich bin deshalb für eine gute Passform jedesmal angewiesen auf Latzhosen die dank einem dritten oder gar vierten Knopf seitlich höher schliessen und dort enger sind. Das sind eigentlich fast immer Latzhosen die für Frauen entworfen sind - oder zumindest entworfen scheinen weil ich sie in der Frauenabteilung suchen muss, was mir schon ein bisschen peinlich ist.

Das war schon vom Anfang so. Erst in meinem 16.Lebensjahr habe ich angefangen Latzhose zu tragen. Ich fand sie schon langer sehr geil, hatte mich aber vorher nie zugetraut mir eine zu kaufen. Auf meiner Schule in Holland liefen zwar mehrere Teens in Latzjeans herum, aber richtig in der Mode waren sie auch wieder nicht echt.
Es waren überdies doch in der übergroßen Mehrzahl immer Mädchen, in meiner Klasse gab es so etwa sieben oder acht, die gelegentlich eine anhatten, dagegen in der gesamten Großschule (mit so etwa tausend Schülern) vielleicht zwei Dutzend Jungen (was ich bei den Glücklichen immer mit einem gewissen Neid registrierte). In der Gymnasiumabteilung waren sie erst recht selten, und in meiner Klasse hatten Jungen in Latzjeans quer durch die Jahre bis dahin ganz gefehlt. Erst nach jenen Sommerferien, in denen ich sechzehn geworden war, fanden sich in meiner Klasse zwei neue Schüler, die regelmäßig Latzhose trugen. Ich sollte dann erst der dritte werden.
Extra Schwelle: beide Burschen standen etwas im Abseits, denn sie waren überhaupt sehr alternativ gekleidet, hatten auch lange Haare usw, was auf dem Gymnasium unüblich war. Ich hatte keine Verbindung zu ihnen, denn ich war keinesfalls ein Alternativer, galt dagegen gerade als ziemlich brav und bieder, was von meiner bisher unauffallenden Kleidung her auch logisch war. Es war daher schon ein großer Schritt, als ich dann tatsächlich auf der Schule das ersten Mal auch in einem Latzjeans erschien.
Die meisten auf der Schule - sowohl die vielen Mädchen als die wenigen Jungen - bezogen ihre Latzhosen wohl von dem einzigen in Jeans spezialisierten Großgeschäft in der weiten Umgebung, demzufolge sie auch meist das gleiche (blaue) Modell trugen. Es gab dort im Laden nur zwei Marken. In der Jungenabteilung waren sie von der Marke Lee, in den Mädchen-Ständern gleich daneben (wenn ich mir den Namen richtig bemerkt habe) von der Marke Bobos. Die meisten Mädchen trugen eine Latzhose von Bobos, die Jungen auf der Schule in der Tat nur die von Lee. Das traf also auch für meine zwei neuen Klassenkameraden zu.
Ob das Zufall war oder ob daran seitens der Hersteller vom Modell her ein prinzipieller Geschlechtsunterschied zugrunde lag, wusste ich nicht - jedenfalls waren die im Laden einfach so verteilt, dass für Jungen eben Lee und für Mädchen Bobos bereit hing, mit den just beschriebenen Folgen.

Grundsätzliche Merkmale die auf einen solchen unbedingten Gegensatz Lee-Bobos hinwiesen, konnte ich selber jedenfalls nicht entdecken. Von der Hauptform waren sie beide gleich, bei beiden wurden die Träger mit Hilfe des bekannten Haken-und-Ösen-Systems an den vorderen Latz festgemacht. Auch die Bobos hatten vorne alle einen Schlitz, also daran lag es ebenfalls nicht.
Der wichtigste Unterschied war wohl, dass die Lee-Latzhosen an beiden Seiten mit nur je zwei Knöpfen verschlossen wurden, und die Bobos mit nicht weniger als vier, demzufolge sie dort viel höher reichten.
Das war mir sehr schnell aufgefallen, weil der Latzjeans sich ja von normalen Jeanshosen für Jungen nicht nur durch den Latz selber unterschied, sondern auch durch die Tatsache dass sie, des Latzes wegen, nicht vorne in der Mitte verschlossen wurden, sondern zur Seite. Ich weiss nicht, wie das ist bei anderen Jungs, die jetzt eine Latzhose tragen, aber diese Seitenknopfreihen habe mich immer vom Anfang besonders fasziniert, vor allem so eine Dreier- oder Viererreihe fand (und finde ich noch immer) sehr cool.
Das sollte für mich, als ich meinen ersten Latzi kaufte, ja auch eine ganz neue Erfahrung werden, anders als für Mädchen, für die es immer auch - neben 'unsere' Jeanshosen - schon speziellen Jeans mit Seitenschließung gab. Eben dieses beidseitige Zuknöpfen macht für mich bis heute auch einen nicht unwesentlichen Teil vom Reiz einer Latzhose aus! Und vor allem, dass man nachher auch die ganze Zeit spürt, dass sie seitlich eng zugeknöpft ist. Weil diese Seitenknöpfe obendrein sowohl beim Lee als beim Bobos noch entweder gold- oder silberfarbig waren, und dadurch noch extra mit dem hellblauen Stoff kontrastierten, wurden sie umsomehr zum Blickfang. Und damit traf das auch für den Unterschied zwischen Lee - mit zweimal zwei - und Bobos - mit zweimal vier Knöpfe - zu.
Ferner waren - aber das war mir im Gegenteil zum Vorigen bisher (bis ich selber eine kaufte) nicht richtig aufgefallen - die Lee-Latzhosen verhältismäßig breiter. Vor allem galt das für den Latz, der auf ziemlich breite Schulter angelegt war. Ich aber war - und bin noch immer - wie gesagt relativ sehr schmal. Ein Lee wäre für mich entweder zu breit oder zu kurz.
Ich musste daher, wohl als einziger Junge auf der Schule, einen Bobos tragen, die für 'Kenner' durch die je vier Seitenknöpfe also sofort erkennbar war als eine Latzhose die nur Mädchen trugen. Für die Tatsache dass mein Latzjeans eine typische Mädchenhose wäre, liesen sich zwar kaum objektive und logische Gründe anführen, aber Mode ist eben nicht immer objektiv und logisch - und mit deren problematischen Folgen hatte ich jetzt zu tun, wo die Mode-Vorschrift und meine eigene Figur nicht gut zusammenpassten. Das Umgekehrte gab es schon - Mädel in Lee-Latzjeans - aber es ist immer weniger ein Problem, wenn Mädchen 'Jungenkleidung' brauchen, als umgekehrt. Nur der Bobos war aber, im Gegensatz zum Lee, auf meine Figur zugeschnitten, deshalb hatte ich keine Auswahl.

Selbstverständlich war der Bobos anfangs auch nicht meine Wahl. Ich wollte ja an sich nicht noch mehr auffallen als ich in meinen neuen Latzjeans schon ohnehin tun würde. Ich hatte anfangs auch gar nicht an die Möglichkeit gedacht, als ich meiner Mutter erfolgreich die Genehmigung und das erforderliche Geld erbettelt hatte um einen Latzjeans zu kaufen, mit dem (so nicht ganz stimmenden) Vorwand dass sie seit kurzem in meiner Klasse in der Mode seien.
Im Laden hatte ich dann an jenem spannenden Samstagmorgen erst automatisch den Lee ausprobiert, jedoch mit dem besagten Resultat: entweder, als ich hinsichtlich der Länge die richtige Größe gefunden hatte, war er zu breit, oder, als sie seitlich eng genug saß, war sie an den Beinen deutlich zu kurz. Im ersten Fall konnte ich auch mit alle Knöpfen in verschlossenem Zustand total problemlos ein- und aussteigen. Und die Träger saßen ungemütlich weit auseinander und rutschten dauernd von den Schultern. Der Lee saß einfach schlecht, gar nicht so geil wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte. Es war eine totale Enttäuschung, auch der Blick im Spiegel, die Latzhose hing wie ein Klotz an den Trägern herunter, es gab große Leerstellen im Rücken, beim Bauch und zur Seite.

Ich hatte den Mut schon aufgegeben, und wollte, ziemlich niedergeschlagen, dann nach einer letzten vergeblichen Versuchsprobe die Lee-Latzhose wieder in den Ständer zurückhängen, als mein Blick die gleich nebenan hängenden Bobos-Latzhosen traf, und ich den Einfall bekam, die Lee-Latzhose damit zu vergleichen. Ich schob einfach die eine vor die andere, und dadurch wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass die Bobos auf der ganzen Linie wesentlich schmaler waren.
Die musste ich dann doch wenigstens ausprobieren, auch wenn die angeblich für Mädchen gedacht waren! Aber vielleicht steckte ja überhaupt kein Gedanke hinter diese Verteilung. Also ran an den Bobos! Dafür oder dagegen entscheiden konnte ich mich danach noch immer - es war aber jetzt oder nie. Ich nahm also, als die beiden Verkäuferinnen hinterm Ladentisch mal kurz nicht in meine Richtung schauten, mit hämmernden Herzen schnell einen Bobos von meiner üblichen Jeansgröße vom Ständer - einen mit vergoldeten Seitenknöpfen in diesem Fall - und schlich damit in die Umkleidekabine zurück. Ich zog die Latzhose dort genervt an - und die saß dann wirklich fabelhaft!
Und eigentlich fand ich es auch genau wie Forummitglied Latzhosentyp megageil, wie dieser Bobos beidseitig mit vier - anstatt nur zwei - Knöpfen zuging. Ich weiss noch, dass die Hose diesmal tatsächlich bereits an beiden Seiten ganz geöffnet war (an sich genügt ja eine), ich musste sie daher alle acht zuknöpfen. Es war ein sehr aufregendes Gefühl, wie sich mit jedem weiteren zugemachten Knopf die Latzhose enger um meine Hüften schmiegte, bis er mit dem letzten verschlossenen Knopf sozusagen nagelfest saß.
Diesmal brauchte ich zumindest an einer Seite alle Knöpfe zu öffnen um ein- und aussteigen zu können. Der dritte und vierte Knopf befanden sich in dem 'Loch' zwischen den Hüften und den untersten Rippen, und dadurch konnte der Bobos für einen besseren Griff am Körper dort enger sein, während der Lee - mit dem obersten Knopf weit tiefer - bloß auf den Hüften hängt, und das reicht bei schmalen Personen wie ich nicht aus. Die brauchen für ein gutes Tragefühl diese Einengung dank der extra Knöpfe. Dadurch konnte ich auch, wie ich später herausfand (und was in der Schule als sehr flott galt), gegebenenfalls den Latzoberteil auch problemlos umkippen und meinen Bobos mit seitlich herunterhängenden Trägern tragen, ohne dass die Hose absackt, weil sie von den obersten Knöpfen eben an dieser Engstelle zwischen Hüften und Rippen hochgehalten wird.

Wie gesagt: der Bobos saß beim ersten Anziehen gleich fabelhaft. Ich zögerte und zögerte aber immerhin, weil dieser Latzjeans ja angeblich als 'Mädchenhose' verkauft wurde, aber sie trug sich so wahnsinnig gut und komfortabel, dass ich letztendlich mich doch zum 'Wagnis' entschloss. Denn ein Wagnis schien es mir schon - was, falls man an der Kasse (oder gar später in der Klasse) sagen würde, ich hätte die falsche Latzhose an, dieser sei doch nicht für Jungen? Aber es war jetzt oder nie, und also hielt ich den Bobos an, raffte meinen Mut zusammen und trat, schon etwas genervt, auf den beiden Damen an der Kasse zu, und munkelte zu einem der beiden, dass ich diese Hose gerne hätte. Zu meiner Beruhigung zeigte sie sich auf keiner Weise verwundert. Als ich dann bezahlt hatte und zur Ladentür gelaufen war, konnte ich aber noch gerade die andere Verkäuferin zu 'meiner' sagen: "Aber ist das nicht eine Latzhose für Mädel?"
Ich weiss, wie ich zusammenzuckte und dachte: "Also doch". Aber ich konnte und wollte jetzt nicht wieder zu ihr zurück, denn was wäre die Alternative? Eben kein Latzjeans - und dieser saß ja wahnsinnig geil.
Als ich aus den Laden trat, hörte ich sie noch ihre Kollegin antworten: "Ach, wenn so ein Junge gerade auf so eine steht".

Zuhause gab es, soweit ich mich erinnern kann, keine entsprechende Reaktionen - meine Mutter kannte wohl nicht den angeblichen Unterschied zwischen beiden Modellen, und ich brauchte also meine Bobos-Wahl nicht weiter zu erklären.
Mehr gespannt war ich auf die Reaktionen in meiner Klasse, und vor allem seitens der beiden anderen Latzhosenjungs. Etwas unsicher ging ich Montags zur Schule. In der ersten Unterrichtsstunde fehlten die beiden noch (sie hatten dann ein anderes Lehrfach); von den Mädchen trug diesmal nur eine einzige eine (ebenfalls noch ziemlich neue) Latzhose. Aber das war dann tatsächlich wiklich genau soein Bobos wie ich, bis auf die Blaufarbe des Stoffes und den vier goldglänzenden (anstatt silbernen) Seitenknöpfen, und wegen gar exakt derselben Größe (eine gut sichtbare Zahl auf der Latztasche) wirklich bis zum letzten Detail völlig mit meinem auswechselbar! Sie hat nicht auf meine reagiert, so wenig ich sie auf ihre und auf unseren völlig identischen Latzjeans angesprochen habe, weil mir diese totale Kleidergleichheit mit einem Mädchen natürlich doch ein bisschen peinlich war.
Ob dies meinen mänlichen Klassenkameraden aufgefallen ist, weiss ich nicht, aber ich bekam schon einige Kommentare zu meiner Kluft, allerdings nicht unbedingt negativ, und vor allem - worauf ich besonders aufmerksam war - nicht spezifisch auf meine Bobos-Auswahl bezogen. Vielleicht fiel es denen nicht auf, und hatte nur ich ein besonderes Organ dafür, waren für sie alle Latzhosen gleich.

Gespannt sah ich besonders der zweiten Stunde entgegen, in der ich die beiden alternativen Burschen treffen würde. Der eine trug jetzt einen normalen Jeans, der andere aber hatte tatsächlich seine Lee-Latzhose angezogen. Bisher hatte er von mir - als in seinen Augen wohl etwas langweiliger Bücherwurm - nie viel Notiz genommen, aber jetzt traf mich sofort sein Blick, als wir noch kurz vor der Klassenraumtür warten mussten bevor wir hineingehen konnten. Dort entwickelte sich dann zwischen uns beiden etwa folgender kurzer Dialog.
Er sagte, sichtbar verwundert, mich so zu sehen: "Das hätte ich von dir nicht gedacht. Du siehtst aber schon cool aus in einem Latzi".
Darauf ließ er aber folgen: "Aber wieso hast du einen Bobos? Das tragen doch nur Mädel", und er nickte datauf kurz in die Richtung des soeben genannten Mädchens.
Ich darauf, doch etwas eingeschüchtert: "Wieso soll die nur für Mädel sein?"
Er: "Na ja, dieses hohe Modell, mit den vielen Seitenknöpfen und so, und um die alle zuzumachen, das ist doch eben mehr frauenhaft".
Ich, wohl errötet: "Dieser saß eben besser".
Darauf hat er dann nicht mehr reagiert.

Ich unterwarf aber doch sofort unsere beide Latzhosen an einen schnellen, aber intensiven, vergleichenden Blick. Jetzt, wo wir so dicht nebeneinander standen, fiel mir schon der Modell-Unterschied zwischen Lee und Bobos auf, vielmehr als mir bisher von aussen aufgefallen war. Umsomehr als wir beide ungefähr gleich lang waren (er war nur ein Stück breiter) konnte ich beide Modelle gut miteinander vergleichen.
Sein Lee war seitlich viel tiefer eingeschnitten; der oberste, zweite Seitenknopf befand sich eben auf normaler Gürtelhöhe, der untere saß viel weiter unten. Bei meinem Bobos waren die vier Knöpfe deutlich enger übereinander plaziert, mein unterster befand sich klar oberhalb sein unterster, sein oberster schon zwischen meinem zweiten und dritten Seitenknopf, wenn auch dichter zu meinem zweiten. Weiter oberhalb folgte bei mir dann ja aber nicht nur jener dritte, sondern auch noch der vierte Knopf. Insgesamt reichte mein Latzjeans seitlich mindestens zehn Zentimeter höher als seine. Daraus ergab sich ebenfalls ein wesentlicher weniger hoge Latz (mit kleinerer Latztasche). Neben seiner mehr männlich breiten Latzhose sah ich in meinem viel enger anliegenden und höher schließenden Bobos trotz unseres fast gleichen Alters viel jünger und bubenhafter aus. Meine bubenhafte Schmalheit wurde dabei von den beidseitigen auffallenden senkrechten Viererreihen der goldglänzenden Knöpfen noch extra betont.
Seitdem habe ich es deshalb immer vermieden neben ihm zu stehen. Aber das schlanke, übernormal weit aufwärts ragende Modell Latzhose mit den vielen Seitenknöpfen, habe ich, wegen der in nur diesem Fall guten Passform, später sowohl als Junge als als Erwachsener bei jedem Neueinkauf mmer beibehalten (müssen). Ich brauche, damit er gut sitzt, unbedingt einen Latzjeans mit drei oder vier Knöpfen, anstatt der üblichen zwei, und bin dafür oft auf die Frauenabteilung anstatt der Männerabteilung angewiesen. Gibt es auch andere Forumteilnehmer, für denen beides zutrifft?


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Verfasst: Mo 17. Jan 2011, 10:45 


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